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Inklutopia

Mit dem Thema Behinderung habe ich mich, bevor ich Kinder hatte nie befasst.

Leistungsgesellschaft, Glamour und ein Job in der Modebranche klammern das Thema vollkommen aus! Es ist unsexy!

Sich für Minderheiten einsetzen? OK!

Schließlich besteht mein halber Freundeskreis aus Homosexuellen, sonstigen schrägen Leuten und ein paar „People of Colour“ sind auch dabei. Das passt außerdem gut zum extrovertierten Lifestyle. Aber Behinderung? Das ist noch mal eine andere Hausnummer!

Oder etwa nicht?

Es ist jedenfalls ein Wandel zu erkennen. Was auch mit der Erkenntnis zu tun hat, das Diversität unser aller Leben bereichert!


Sich für die Rechte von Behinderten einzusetzen lohnt sich außerdem für uns alle. Denn: Jeder von uns kann behindert werden, ein behindertes Kind oder einen Angehörigen bekommen.

Behinderte stellen Weltweit die größte Minderheit dar.

Und das, obwohl die wenigsten davon mit Behinderung auf die Welt gekommen sind. Das Leben schlägt halt manchmal unerwartet zu und keine Pränatal-Diagnostik der Welt kann das verhindern.

Lasst uns doch lieber mal anfangen, der Sache den Schrecken zu nehmen und Teilhabe zu ermöglichen.


Und davon handelt die folgende Geschichte


(Übrigens meine Allererste - unschwer zu erkennen am noch nicht ausgereiften Zeichenstil)























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